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Theorie und Geschichte der Kommunikationswissenschaft

Gegenstand der Schriftenreihe ist die Entwicklung der ›disziplinären Matrix‹ der Kommunikationswissenschaft. Da die jeweils vorherrschenden Theorien, Begriffe und Methoden durch Sozialisation und Institutionalisierung vermittelt werden, darf sich die Analyse von wissenschaftlichem Wandel nicht auf kognitive Prozesse und die normative Ebene beschränken, sondern muss die institutionelle Ebene einbeziehen. Veröffentlicht werden sollen in der Reihe deshalb sowohl Arbeiten, die sich mit der Ideengestalt des Faches beschäftigen, als auch Studien, die den Zusammenhang von Ideen- und Sozialgestalt behandeln. Ziel ist die Selbstvergewisserung der Kommunikationswissenschaft über ihre historische und ihre aktuelle kognitive Identität.